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ARC

Case Study Launch Event

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Streaming - Event

von BOWA MEDICAL über die Einführung der neuen ARC Generation

 

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Moderatorin_Bowa
PV1000_Prototyp

PV1000

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INTENSIVMEDIZINISCHES BEATMUNGSGERÄT

COVID-19 hat das Jahr 2020 fest im Griff und stellt eine Herausforderung für die ganze Welt dar. Ein Teil der Infizierten erkrankt schwer und ist dringend auf eine gesicherte Sauerstoffzufuhr angewiesen. In vielen Fällen müssen die Betroffenen künstlich beatmet werden, was bereits jetzt in einigen Ländern zu einer Knappheit an Intensiv-Beatmungsgeräten führt. Insbesondere Entwicklungsländer trifft dieser Mangel an Beatmungsgeräten hart.

Deswegen entwickeln wir ein einfaches Beatmungsgerät für die Intensivmedizin, welches zum Einsatz kommen kann, sobald der Bestand an herkömmlichen Beatmungsgeräten knapp wird. Wir verwenden für den PV1000 – „The People’s Ventilator“ ausschließlich ressourcenschonende und verfügbare Materialien. Dafür haben wir in kurzer Zeit alternative Lösungskonzepte entworfen. Kritische Komponenten werden wir in Eigenleistung umsetzen.

BEGER DESIGN ist Spezialist im Bereich „Medical Solutions“
Die Medizintechnik verlangt ein Höchstmaß an Effizienz und Sicherheit. Dies wird erreicht durch die eng verzahnte Entwicklung und Gestaltung von Gehäusen, Bedienelementen und User-Interfaces.
Entwicklungslaender
Hier fehlen Beatmungsgeräte
Plakat-PV1000

Produkt Design

Skizze PV1000
PV1000_strich_perspektive
PV1000
PV1000_Produktdesign2
PV1000_ohneLogo_persp

ENTWICKLUNG PRODUKT DESIGN

Der PV1000 – The People’s Ventilator ist ein einfaches und kompaktes, aber dennoch vollwertiges Intensivbeatmungsgerät, welches zur Deckung des Spitzenbedarfs weltweit geeignet ist. Das Gerät wird aus den Druckgasleitungen eines Krankenhauses mit reinen medizinischen Gasen versorgt und benötigt eine elektrische Stromversorgung (110 – 240 V AC). Bei einem reduzierten Funktionsumfang bezüglich der Beatmungsformen erfüllt das Gerät alle relevanten Sicherheitsanforderungen eines Seriengeräts.

Skizze PV1000

Erste Skizzen

PV1000_mit_Logo

Finales Produkt

Interface Design

ERGEBNIS DER RISIKOANALYSE

GUI – das steht für Graphical User Interface. Diese Abkürzung bezeichnet die Benutzerschnittstelle eines Computers, welche die Anwendungssoftware mittels grafischer Symbole und Steuerelemente bedienbar macht.

Das GUI bildet die Schnittstelle zwischen Beatmungsgerät und Nutzer. Deswegen muss die Kommunikation des Interface eindeutig und einfach zu erfassen sein. In einem Notfall muss das medizinische Personal sofort erkennen, wo das Problem liegt und was zu tun ist.

Innerhalb des Projekts liegt die Entwicklung des GUIs in der Hand von BEGER DESIGN.

PV1000_Entwurf

Erkenntnis aus Risikoanalyse

Skizze-Beatmungsgerät

Erster Entwurf

PV1000_GUI

Finales Interface Design

BEGER DESIGN bringt viel Know-How in das Design und die Entwicklung des Interfaces. Welche Werte sollen im Grundzustand angezeigt werden? Wie werden Alarme dargestellt? Welche Form von Navigation ist besonders nutzerfreundlich?

Genau diese Fragen beantwortet das Team, damit der PV1000 ein optimales Interface erhält.

Weiterentwicklung der Screens

Nach Fertigstellung des finales Entwurfes des Interfaces wurde das Interface weiterentwickelt. Es folgten Sceens über verschiedene Warnhinweise und die Möglichkeit die Soll- Werte zu verstellen.

PV1000-UI

Soll- Einstellungen Warnhinweis

PV1000-UIDesign

Warnhinweise der Einstellungen

PV1000-AlarmZeile

Alarmzeile leuchtet oben auf

Overlay_Parameter

Modulare Schnittstelle
Modernes, flaches Design

Primed-Logo

PriMed

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OR_NET

PROZESSINTEGRIERTE MEDIZINTECHNIK IN OP UND KLINIKEN 4.2

Eine herstellerübergreifende Workstations die das OP-Management, die Chirurgie und Anästhesie, ICU sowie die OP-Pflege integriert.

workstation

ImKrankenhaus befinden sich unterschiedliche Geräte von unterschiedlichen Herstellern. Die Workstation ermöglicht alle Geräte herstellerübergreifend aus dem steilem Umfeld sicher zu bedienen.

Hier können Sie den Tisch verstellen.

GUI
GUI

Hier können Sie das Licht verstellen.

Hier können Sie das HF-Gerät verstellen.

Interface-ipad
Interface-Design

Hier können Sie die Funktionsgruppen auswählen.

EINE BENUTZEROBERFLÄCHE MIT VIELEN TOLLEN FUNKTIONEN!

Workstation_Schaubild
Prozessoptimierung durch integrierte Medizinprodukte in Operationssälen und Kliniken.

PriMed

  • Prozessorientierte Bedienbarkeit

  • Einheitliche, zentrale Bedienung im OP und Kliniken

  • Interdisziplinäre Bedienmöglichkeiten

  • Zentralisierte Anzeige von Geräte- und Vitalparametern

  • Gebrauchstaugliche Bedienung hinzufügen

Im Sinne des Krankenhaus 4.0 steht PriMed für den Einsatz von einer herstellerübergreifender und offener Vernetzung. Darauf aufbauend sollen integrierte Workstations für das OP-Management, die Chirurgie und Anästhesie sowie die OP-Pflege weiterentwickelt werden. Dabei sollen moderne Methoden und Schnittstellen zur sicheren Mensch-Maschine-Interaktion und eine kontext- und situationsadaptive Darstellung von Informationen und Entscheidungsunterstützungen durch Kombination und

Aufbereitung von patienten-, prozess- und gerätespezifischen Einzeldaten eingesetzt werden. In den heutigen Kliniken und Operationsabteilungen wird bisher proprietäre Gerätetechnologie verwendet, die ausschließlich in Funktionen statt in Prozessen optimiert ist. Um hier einen Mehrwert im Sinne der Prozessoptimierung in OP und Klinik zu schaffen, müssen gerätespezifische Informationen und Funktionalitäten Fachdisziplin- und Bereichsübergreifend verfügbar sein.

EINE BENUTZEROBERFLÄCHE MIT VIELEN TOLLEN FUNKTIONEN!

  • Einheitliche Bildschirmdesign für alle Geräte
  • Klarer Aufbau
  • Module Schnittstelle
  • Modernes flaches Design
  • Skalierbare Aufbau (reaktionsschnell) für große imd kleine Bildschirme
  • Einzigartige Symbole
  • Leicht zu erlernen
ZiMT_Worksation

ZiMT

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ZiMT - Zertifizierbare integrierte Medizin-Technik in OP und Klinik.

Operationssaal 4.0

ZiMT_Worksation
Für mehr Sicherheit und Effizienz durch offene Vernetzung in Operationssälen und Kliniken der Zukunft

OP 4.0: SICHER INTEGRIERT UND BEDIENBAR

Im Gesundheitswesen findet seit geraumer Zeit ein Paradigmenwechsel statt – weg von Insellösungen hin zu standardisierten, offen vernetzten Lösungen. So sind Integration und Vernetzung im Bereich der medizinischen IT und dem Operationssaal bereits seit Jahren ein großes Thema. Stand heute sind nur herstellerspezifische, proprietäre Integrationslösungen verfügbar. Das BMBF­ Leuchtturmprojekt OR.NET hat die wissenschaftlichen und technischen Grundlagen für eine herstellerunabhängige Interoperabilität von vernetzten Medizingeräten gelegt.

EFRE.NRW

INTELLIGENTE BEDIENKONZEPTE

Zertifizierbare integrierte Medizin-Technik für den Operationssaal Der ZiMT-Ansatz bietet im Operationssaal der Zukunft insbesondere eine Optimierung des gesamten Workflows für das OP Team sowie eine bessere Kommunikation und Interaktion mit den Schnittstellen zur Klinik IT.

WEITERENTWICKLUNG DER STANDARDISIERUNG

Herstellerunabhängige Interoperabilität setzt eine Standardisierung der Kommunikations-mechanismen voraus. Im Zuge des OR.NET – Projekts wurde das neue IEEE 11073 10207 Domänen- Informations- und Service-Modell spezifiziert. Es definiert die Selbstbeschreibung der Geräteeigenschaften und des Gerätezustands. Weiterhin wird beschrieben, welche Interaktionsmöglichkeiten (Services) bereitgestellt werden können um die Interaktion zwischen Medizingeräten zu ermöglichen.

HERSTELLERUNABHÄNGIGE VERNETZUNG

Die Basis für herstellerunabhängige Vernetzung von Medizingeräten untereinander und zur Krankenhaus-IT bildet die semantische Interoperabilität. Diese kommt sowohl Patienten, als auch OP-Team und Klinikbetreibern zugute.

3D Virtual Reality, Blog

3D Virtual Reality – Die Zukunft!

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3D Virtual Reality

Mit 3D VR-Anwendungen kann man dem Nutzer ein Gefühl geben in eine dreidimensionale Welt einzutauchen (Immersion). Neben 3D VR-Brillen sind heute spezielle Soft- und Hardware nötig, um von Produkten und Dienstleistungen einen interaktiven 3D VR-Film zu vermitteln.

Sirona Designräume

ELHA

Blog, Augmented Reality

Augmented Reality

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Augmented Reality

Augmented Reality „Erweiterte Realität“ bezeichnet die computergestützte Erweiterung der Realität(swahrnehmung).

Über die betrachtete reale Welt werden beispielsweise in Echtzeit und interaktiv 3D Objekte, Grafiken oder Texte geblendet, was zu einer Vermischung der realen und virtuellen Welt führt.

Das besondere an der AR App für Dentsply Sirona ist die Interaktivität zwischen den Objekten (Behandlungseinheiten) und dem Raum. Die Behandlungseinheiten lassen sich konfigurieren (Modellauswahl und Farbkombinationen) – diese erscheinen im realen Raum. Der Nutzer kann sich seine Einheit konfigurieren und in seinem Wunschdesign in sein Behandlungsraum setzen – sofort und ohne großen Aufwand.

Die AR APP hat den“Marketing Intelligence and Innovation Award“ gewonnen!

Projekte

Orthophos SL
Orthophos
Orthophos
Orthophos
Orthophos
Sirona Behandlungseinheiten
Behandlungseinheit
Behandlungseinheit
Behandlungseinheit
Behandlungseinheit
Blog, Erklärvideo

Erklärvideo | Dentsply Sirona

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SOAP ERKLÄRVIDEO | SIRONA Dentsply

SOAP Erklärvideo
  • Erklärvideo
  • 2D Animation
  • Sprachen: DE und EN
  • Step-by-Step Erklärung zur Vorteilsaktion
SOAP Erklärvideo
SOAP Erklärvideo
SOAP Erklärvideo
SOAP Erklärvideo
Animation

Animation bei Beger Design

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Animation

Wir bringen Leben in Visionen und Produkte, bevor sie Realität sind.

Wir visualisieren komplexe OP Techniken auf Basis medizinisch-wissenschaftlicher Vorgaben, Produktvisualiserungen oder Visuals.

Von der Drehbuchentwicklung bis zum fertigen Produkt stehen wir Ihnen beratend zur Seite und liefern Ideen und Beispiele wie sich Ihr Vorhaben optimal visualisieren lässt.

Alles aus einer Hand. Von uns für Sie.

Medical Design - Animation - Gebrauchstauglichkeit - Usability - Ergonomie - PerforMAXX - Bare Angiomed - Beger Design

Projekt – Performaxx | Bard Angiomed

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Performaxx | Bard Angiomed

Der Multifunktionshandgriff von Angiomed kommt in der interventionellen Medizin zum Einsatz. In Verbindung wird mit dem BARD SAFE Delivery Katheter-System ist es komplexes und doch einfach zu bedienendes Transport- und Freisetzungsinstrument für Implantate (Stents). Ein Beispiel sind Maschendrahtprothesen zur Beseitigung von Verengungen und Tumorwucherungen in Gefäßen und Gängen.

Das Innovative an diesem Instrument ist seine flexible Handhabung. Sie wird erreicht durch die Kombination zweier bekannter Systeme in einem ergonomisch optimalen Multifunktionshandgriff.

Medical Design - Animation - Gebrauchstauglichkeit - Usability - Ergonomie - PerforMAXX - Bare Angiomed - Beger Design
Medical Design - Animation - Gebrauchstauglichkeit - Usability - Ergonomie - PerforMAXX - Bare Angiomed - Beger Design
Medical Design - Animation - Gebrauchstauglichkeit - Usability - Ergonomie - PerforMAXX - Bare Angiomed - Beger Design
Medical Design - Animation - Gebrauchstauglichkeit - Usability - Ergonomie - PerforMAXX - Bare Angiomed - Beger Design
Film

Was ist eigentlich ein Erklärfilm?

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Filme, egal ob 3D oder real, machen neue Designansätze für alle Beteiligten anschaulich und verständlich. Wir setzten modernste Computertechnologie ein, um Konzepte in bewegte Bilder umzusetzen.

Aber welche Genre ist für Ihren Zweck das richtige? 

Wir haben uns mal die 3 Haupt Filmarten angeschaut und zusammengefasst worin sie sich unterscheiden.

In diesem Beitrag geht es um den:

Erklärfilm

Wenn Produkte und Dienstleistungen komplex und erklärungsbedürftigt sind, kann dies für Kunden und Verbraucher eine Hürde bedeuten. Die gilt es zu überwinden – zum Beispiel durch einen Film.

Ein typischer Erklärfilm ist ein animierter Film, der selten länger als 2 Minuten dauert. Man verfolgt in der Regel das Ziel, den Zuschauern einen schwierigen Sachverhalt leicht verständlich zu vermitteln. Vielleicht bieten Sie eine komplizierte Dienstleistung oder ein besonders innovatives Produkt an, deren Nutzen oder Funktionsweise sich dem Konsumenten nicht gleich erschließt. Damit sich Ihre Zielgruppe trotzdem für Ihr Angebot begeistern kann, müssen Sie es ihr erst erklären. Das geht am besten mit einem Erklärvideo!

Wer auf Storytelling setzt und die Botschaft in eine mitreissende Geschichte verpackt, trägt mit seinem Erklärfilm auch zur emotionalen Bindung der Zuschauer an seinem Unternehmen bei. Am besten geht das mit einer sympathischen Hauptfigur, mit der sich Ihre Zielgruppe identifizieren kann oder aber auch die Zielgruppe gleich zu Beginn mit einer Frage wie „Kennen Sie das auch, wenn..?“ direkt anzusprechen. So kann der Zuschauer selbst entscheiden, ob er in Ihre Zielgruppe fällt und Ihr Produkt tatsächlich benötigt.

Bsp.: BOWA – ARC 400 Hilfevideo